02 Erfahrungsberichte

Ich bin mit meinem NATSEQ öfter unterwegs. Auf kurzen Trips packe ich es in den Kofferraum und klappe die Rückbank um. Dabei bin ich nach 5 Minuten startklar. Das geht selbst mit meinem Tandem.

Auf langen Urlaubsreisen mit viel Gepäck schnalle ich das NATSEQ mit einer Kajakhalterung auf den Dachträger. So kann ich spontan auch noch Fahrräder mitnehmen und habe den Kofferraum frei. So bin ich z.B. auf einer Italienreise über 3.000 km gefahren. Es ging reibungslos – die Verbindung der Module hat perfekt gehalten. Dass das Kajak gleichzeitig noch als Dachbox genutzt werden kann, finde ich besonders praktisch für so lange Touren. Sogar der Bug war vollgepackt, ohne dass die Steckbverbindung Schaden genommen hat.

Meine Frau und ich sind leidenschaftliche Camper. Dabei ist es für uns wichtig, viel draußen zu sein und sich zu bewegen. Bevor wir das Paddeln für uns entdeckt haben, waren wir hauptsächlich wandern oder haben uns Fahrräder vor Ort ausgeliehen.
Nun haben wir ein Tandem dabei, das sich in einer der Ladeluken unseres Wohnmobild problemlos verstauen lässt. Die Module können wir einzeln tragen und die Stunden auf dem Wasser sind eine reine Wohltat.

Wir sind eine Camper-Familie, die es liebt, mit dem Wohnmobil auch mal spontan am Wochenende wegzufahren. Unsere Jungs sind gern und viel draußen unterwegs und so paddeln wir mit 2 Tandems. Das Auseinandernehmen in jeweils vier Module ist bei unserem Wohnmobil die einzige Möglichkeit, Kajaks mitzunehmen. Die Dachlast reicht für zwei Tandems bei unserem Auto nicht aus.

Mittlerweile sind wir auch ohne Wohnmobil spontan auf dem Wasser unterwegs – wir haben uns einen Hänger organisiert. Einfach Freitagabend lospaddeln und schauen, wohin uns das Wasser trägt. Das ist Freiheit, Abenteuer und Entspannung –Was will man mehr?

Wir persönlich lieben die Schnelligkeit mit der man auf dem Wasser ist. Mit dem SUP oder Schlauchboot mussten wir immer erstmal pumpen… Unser NATSEQ nehmen wir vom Camperdach und zack direkt aufs Wasser. Seit wir dieses Kajak haben, wagen wir uns auch auf Flüsse damit weil wir uns darin sicher fühlen. Unsere allererste Tour war auf dem Wesel-Dattel-Kanal wo uns große Lastkähne entgegenkamen. Leichtes Popowackeln, das war alles. Unser Wuffi Filou liebt es auch. Er sitzt schon beim Transport ans Wasser mit im Cockpit und ist dabei völlig relaxed. Wenn wir mit unserem Minicamper unterwegs sind, fährt unser NATSEQ “Urmeline” auf dem Dachträger mit. Freunde von uns transportieren ihr NATSEQ im VW Caddy wenn sie zum Campen fahren, das klappt auch gut. Fazit: Das einfache handling von einem sicheren aber nicht trägen Kajak sprechen wirklich für das NATSEQ.

Anja von Minicamper Alldays